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Модератор форуму: bes-kh  
Форуми » ВОВЧАНЩИНА: КРАЄЗНАВСТВО/КРАЕВЕДЕНИЕ » ИСТОРИЯ » История требующая перевода с ... языка (ссылки на материалы и цитаты из найденых материалов)
История требующая перевода с ... языка
bes-kh Дата: Пт, 23-03-2007, 19:20 | Допис # 1
Лейтенант
Україна
Група: Модератори
Дописи: 521
Статус: Offline
Моего знания немецкого хватило только на перевод названия "1906-1914 Детство в Старицком" из биографии Отто Флат(ф)а.
Quote
1906-1914 KINDHEIT IN STARITZKE

Otto Flath, geb. 9. Mai – nach russischem Kalender 28. April 1906 –, war der mittlere dem Alter nach. Drei ältere Geschwister wurden vor ihm in Staritzke geboren: Oskar, geb. 24.2. 1899, gest. 1966 in Kiel, Emma-Margarethe, geb. 15.·9. I901, lebt in Kiel, Arthur, geb. 27. 7. 1904, gest. 29. 05. 1988 in Kiel, und nach ihm drei jüngere Geschwister: Lydia, geb. 2. 8. 1907, lebt in Kiel, Berthold, geb. 8. 6. 1912, gest. 1985 in Kiel, und Valentine, geb. 10. 1. 1914, lebt in Kiel.

In dem Heft: »0tto Flath – Leben und Wirken« hat Lydia Peters Wesentliches aus Otto Flaths Kindheit und Jugend berichtet. So möchte ich mich hauptsächlich auf seine eigenen Erzählungen beschränken und diese mit seinen Worten wiedergeben:

»Ich war ein so schwächliches, rachitisches Kind, daß die Eltern lange um mein Leben fürchteten und ich erst mit drei Jahren laufen lernte. Meine früheste Erinnerung ist eine große Küche mit einem Holzfußboden, auf dem ich und meine gut ein Jahr jüngere Schwester Lydia herumrutschten, während die Eltern und die großen Geschwister erstaunlich schnell an uns vorübereilten. Eines Tages sah ich, wie die kleine Lydia am Tisch stand, sich losließ und ohne Stütze ein paar Schritte machte. Da nahm ich all meinen Mut zusammen, zog mich am Stuhlbein hoch, ließ mich los und ging hinter ihr her.

Das beeindruckende Gebäude aber meiner frühen Kindheit war nicht Großvaters Haus, in dem wir mit wohnten, nicht die riesige Küche und die vielen Kammern daneben für die Erwachsenen, – unser geliebtestes Haus war die Scheune. Sehr hoch und sehr breit erschien sie uns; mächtig schützte sie uns vor dem kalten Wind, der meistens über die weiten Felder blies. Wenn die Sonne schien, spielten wir dort glücklich und fühlten uns in der Wärme geborgen. Im Sommer war die Scheune unser Schlafzimmer.

Arthur, mein zwei Jahre älterer Bruder, und ich schliefen dort im großen Schlitten. Auch unsere kleinen Hündchen durften wir dort bei uns haben. Im Alter von etwa vier oder fünf Jahren bekamen wir die Aufgabe, den Sommer über Großvaters 18 Kühe zu hüten. Gegen 4 Uhr wurden wir geweckt und zogen los, während meistens noch der Reif auf den Feldern lag. Ich erinnere auch Rauhreif an den Bäumen und Kälte. Das muß schon im September gewesen sein. Es war schwer für uns Kleinen, die Kühe zu hüten. Sie sollten den Weg entlang zum Wald laufen, aber rechts und links waren Getreidefelder der Nachbarn ohne Zäune und ohne Gräben, und natürlich liefen die Kühe immer wieder hinein und mußten immer wieder vertrieben werden. Waren sie endlich glücklich im Mischwald oder auf einem Brachfeld, dann hatten wir es besser. Wir bastelten Flöten aus Holunder oder kleine Wägelchen aus Kiefernstückchen, vor die wir Hirschkäfer als Zugtiere spannten.

Spaß machten uns auch unsere kleinen Hunde, die wir sehr liebten. Wir teilten jede Mahlzeit mit ihnen: Brot und Milch, die sie aus einer Erdkuhle schleckten.

Mittags mußten die Kühe, um gemolken zu werden, wieder in den Stall zurück. So hatten wir unser Mittagessen zu Hause. Danach trieben wir sie für den Nachmittag wieder nach draußen.

So verbrachten wir die Tage von Mai bis September, auch bei Regen und Rauhreif. Da wir, wie alle Kinder dort, im Sommer barfuß liefen, fanden wir es oft recht kalt, aber an warmen Tagen war es schön, den ganzen Tag in der freien Natur zu sein. Kamen wir abends müde nach Hause und hatten unsere Kühe im Stall, bekamen wir Abendbrot; manchmal hackten wir noch Rüben.

Wie überall auf dem Lande war das Leben im Winter sehr verschieden vom Sommer. Die Küche mit dem großen Herd war dann Mittelpunkt der großen Familie. Mit einer Magd kochte unsere Mutter für ungefähr zwanzig Personen: Großvater, - unsere Großmutter war schon sehr früh gestorben - die Brüder des Großvaters, seine Söhne, unsere Eltern, Knecht und Magd und wir Kinder. Dicht neben Großvaters Hof lag die Schule. An manchen Sonntagen hielt der Lehrer dort eine kleine Andacht. Für uns aber war das große Ereignis, daß Arthur zur Schule kam und Wörter auf deutsch und russisch buchstabieren lernte. Da wollte ich auch zur Schule gehen, lief einfach hin und spielte in der Pause mit den anderen Kindern.

Ich fühlte mich schon ganz glücklich, zugehörig zu den Großen. Aber dann klingelte es, alle Kinder liefen weg, und ich stand ganz allein auf dem großen Schulhof. Ich wartete, aber niemand kümmerte sich um mich. Sehr traurig schlich ich dann nach Hause. Da war immer unsere Mutter, freundlich, liebevoll, tröstend, obwohl ich sie nur arbeitend erinnere, in der Küche bei den Mahlzeiten oder abends an der kleinen Handnähmaschine, auf der unsere Kleidung unermüdlich neu zusammengeflickt wurde – durch Jahre hindurch, auch noch in Kiel.

Auch der Großvater war fast immer zu Hause. Aber er war die Respektsperson, vor der wir Angst hatten. Waren wir zu wild und ausgelassen, konnte es Prügel geben. Die russischen Bauern im Dorf achteten ihn als Autorität. Wir Kinder fanden es komisch, daß sie vor dem Großvater tiefe

Verbeugungen machten. Wir wußten ja nicht, daß er ihr Bürgermeister war und ihnen in vielen Dingen half. Unser Vater war fast immer unterwegs. Vor ihm hatten wir keine Angst, er war immer sanft und mild wie die Mutter. Es gab kein hartes Wort in unserer Familie. So hatten wir eine glückliche Kindheit.

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, August 1914, endet dieser Lebensabschnitt der frühen Kindheit, in dem wir einfach lebten, aber uns geborgen, geliebt und glücklich fühlten.«


Großvater Samuel Wegner Bürgermeister von Staritzke 1850 - 1917
родители автора воспоминаний




Допис відредаговано bes-kh - Пт, 23-03-2007, 19:22
 
volchansk Дата: Ср, 16-05-2007, 21:17 | Допис # 2
Admin
Україна
Група: Модератори
Дописи: 1175
Статус: Offline
Поскольку сам в иностранных не силен, то начал пробовать переводчики. Самый приемлемый результат показал Гугль - лучше Промта!
Вот я и решил загать этот текст в Гугль - http://www.google.ru/language_tools?hl=ru
Но оказалось что нет перевода Немецкий-Русский! есть только Английский - Русский и то БЕТА!
Регил рискнуть: Немецкий - Английский - Русский! Вот результат.

1906-1914 ДЕТСТВА В STARITZKE Отто Флатх, geb. 9. Мая - после Российской календарь 28 апреля 1906, была среднего возраста. Три старших брата и сестры родились перед ним Staritzke : Оскар, geb. 24,2. 1899, берегу. 1966 года в городе Киль, Эмма Маргарите, geb. 15. · 9. I901, жизнь 27. 7 в Киль, Артур, geb. 1904, берегу. 29. 05. 1988 года в Киле, и после трех младших братьев и сестер : Лидия, geb. 2. 8. 1907 года, жизнь 8. 6 в Киль, Berthold, geb. 1912, берегу. 1985 года в городе Киль, и Валентина, geb. 10. 1. 1914, живет в Киле. В брошюре : "0tto Флатх жизни и работы" сообщила Лидия из Питера значительный Отто Флатс детство и юность. Поэтому мне хотелось бы главным образом к его собственной 110.19h и показывать эти свои слова : "Я был настолько слабым, rachitisches ребенку, что родители боялись в течение долгого времени в моей жизни и я научилась работать только с трех лет. Моя память можно с большой кухонный древесины паркета, по которому я и мой а один год младшая сестра Лидия упал, хотя родители и братья и сестры большим в спешке - у нас удивительно быстро. Ежедневно я видел, как на малых Лидия стола стоял, освобожден, так и без поддержки несколько шагов. Там я все вместе означает мужество, поднимают меня на ноги в кресло, оторвал меня работал и за ним. Однако впечатляла потенциала раннего детства моего деда не было дома, в котором мы жили с не огромные кухни и многих камер рядом с ним для взрослых - наших самых любимых дом сарай. Представляется весьма высокой, и нам очень широко; Мощно он защищает нас от холодного ветра, который взорвал в основном далеко за поля. Если солнце воссияло, мы играли не повезло, и считает, сохраненные в тепло. В летний сарай была наша спальня. Артур, мой брат два года старше, и мне там в целом вагоне. Также мы могли бы наши малые Hündchen с нами. В возрасте примерно четырех или пяти лет мы получили задачу охранять более летом дедушка 18 коров. В 4 часа мы были проснулся, притянул слабо, хотя еще в основном был мороз иней на полях. Хочу напомнить также из инея деревья и холодную погоду. Это должно было в сентябре. Было сильно маленьких на нас охранять коров. Они должны запустить путь вместе с лесами, но на право и слева были Getreidefelder из соседей без ограды и без канавы и, естественно, коровы побежала опять и опять и должны быть вытеснены вновь и вновь. Если они были, наконец, повезло в смешанные леса или на разрыв, а затем мы лучше. Мы менять флейты с престарелыми или от малых Wägelchen Kiefernstückchen, до которой мы напряжены Hirschkäfer как курс животных. Также нашей маленькой собаки, которых мы любили много сделал для нас удовольствие. Мы разделили каждый прием пищи с ними : Хлеб и молоко, который они лизали из Erdkuhle. В полдень были коровы, с тем чтобы иметь молоко, опять в стабильной обратно. Поэтому нами были обеды на дому. Затем мы заставили его во второй раз после того, как снаружи. Так мы провели дней с мая по Septembers, также с дождями и инея. Поскольку мы, как все дети, что противоречит, летом босиком, нашли, мы зачастую довольно холодно, но в теплых дней было красиво, весь день в природе является свободной. Если мы пришли в tiredly вечером домой и если наши коровы на ферме был, Вечером мы получили хлеб; иногда мы еще измельченной моркови. Как и повсюду в стране, жизни очень отличается от зимы летом. Кухня с большой плитой был центр многодетной семьи. В нашей ферме служащего ореха / мать примерно двадцать человек приготовленную : Дедушка, - наши бабушки уже очень рано умер - братья деда, его сыновей, наших родителей, сельскохозяйственных и фермерских служащего и мы дети. Тесно рядом с дедом дворе школы лежит. По некоторым воскресеньям учитель провел небольшой делу там. Для нас, однако, было большое событие тот факт, что Артур пришел в школу и слова на немецком и Российская научились правописания. Там я также хотела пойти в школу, просто ходил и играл в порвать с другими детьми. Я чувствовала уже полностью счастливых, связанные с крупных. Но тогда, все дети позвонили, убежали, а я стоял в полном одиночестве на большом школьном дворе. Я ждал, но никто не беспокоит меня. Очень, к сожалению, я затем пробрались домой. Там всегда наши гайки / матери, дружеские, было любовью, tröstend, хотя я только напомнить ее работы на кухне с питанием или в вечернее время на небольшие ручные швейные машины по которому наша одежда была неустанно снова вместе - ремонт - через годы, а также еще в Киле. Кроме того, дед был почти всегда дома. Но она касается лица, перед которым мы имели страх. Если мы слишком дикие и не может она дать вдалбливает. Российские фермеры в деревне уважала его как органа. Мы, дети, было забавно, что Социнтерн е vor демография Großvater tiefe Verbeugungen корчит. Назад Wir wußten nicht, daß er ihr ihnen унд Bürgermeister войны в vielen Динген половины. Унсер Ватер войны быстро immer unterwegs. Ных населенных пунктов hatten ihm Инструменты ничего Анкст были прекращены войны immer wie sanft унд мягкой умирают Mutter. Es gab kein hartes Wort в unserer Familie. Так Инструменты hatten eine glückliche Детство. Mit демография Ausbruch Дворце Ерстен Weltkrieges, август 1914, дер Lebensabschnitt endet dieser frühen Детство в демонстри- Инструменты проигрывать lebten, aber нами geborgen, geliebt унд glücklich fühlten. «


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